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G7-Gipfel in Kanada: Und dann war Donald Trump einfach mal weg

G7-Gipfel in Kanada: Und dann war Donald Trump einfach mal weg
Die G7 schrumpfen zu G6 und können als solche nicht mehr viel Staat machen. Die führenden westlichen Industrieländer sind ohne die westliche Führungsmacht nicht einmal mehr die Hälfte wert. Höchste Zeit, daraus die Konsequenzen zu ziehen Es sollte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass Donald Trump das Weltgefüge, wie man es bisher gekannt hat, grundlegend verändert und sich darin nicht beirren lässt. Er hat dazu das Mandat von mehr als 77 Millionen Amerikanern. Wer sich sonst auf sein Bekenntnis zu demokratischer Staatskultur einiges zugute hält, sollte sich das gelegentlich in Erinnerung rufen. Aufzuhalten sind die USA als imperiale Macht auf dem Pfad einer so eigenwilligen wie eigensüchtigen Selbstermächtigung bisher nicht. Es wird bis zur Selbstentsagung viel versucht, sich darauf einzustellen und damit umzugehen. G7-Gipfel-Gastgeber Kanada war um eine besonders andachtsvolle und servile Behandlung des US-Präsidenten bemüht und hat nicht viel erreicht, wie Donald Trump vorzeLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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