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Gaza | Macrons und Starmers Plan: Es ist nicht mehr viel Palästina da, das man anerkennen könnte

Gaza | Macrons und Starmers Plan: Es ist nicht mehr viel Palästina da, das man anerkennen könnte
Emmanuel Macron, Keir Starmer und selbst Adis Ahmetović von der SPD wollen Palästina als Staat anerkennen. Klingt gut, setzt aber in Wahrheit nur die Realitätsverweigerung in der Nahost-Politik fort. Denn Palästina ist zur Utopie geworden Es heißt, dass manche Reisende in Jerusalem von einer seltsamen Anwandlung befallen werden: Sie glauben, sie seien der Erlöser, oder jedenfalls wenigstens ein ernst zu nehmender Prophet. Diese Art von religiöser Entrückung wird Jerusalem-Syndrom genannt. Es gibt aber auch ein Ramallah-Syndrom, benannt nach der nur 15 Kilometer von Jerusalem entfernt gelegenen Kleinstadt, in der die palästinensische Autonomiebehörde seit 1994 ihren Sitz hat. Das Ramallah-Syndrom führt dazu, dass Menschen glauben, die politische Wirklichkeit in Nahost sei so, wie sie sie gerne hätten, und nicht, wie sie wirklich ist.So sieht man ungefähr seit dem Jahr 2013 in Ramallah Schilder, auf denen „State of Palestine“ steht. Die palästinensische AutonomiebeLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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