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Gipfel | Zwei Gründe, warum Alexander Dobrindts Migrationsgipfel auf der Zugspitze scheitern wird

Gipfel | Zwei Gründe, warum Alexander Dobrindts Migrationsgipfel auf der Zugspitze scheitern wird
Auf Deutschlands höchstem Berg will Alexander Dobrindt die Migrationspolitik der EU restriktiver ausrichten. Der Schauplatz ist spektakulär – doch hinter der Inszenierung lauern zwei Probleme, die das Projekt zum Scheitern bringen werden Am 18. Juli lädt Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) auf den höchsten Berg Deutschlands. Er selbst hat es nicht weit, es ist sein Heimatwahlkreis. Mit fünf Amtskollegen aus Frankreich, Polen, Österreich, Dänemark und der Tschechischen Republik soll auf 2.962 Metern Höhe eine Erklärung abgegeben werden. Ihr Ziel: zukünftig eine restriktivere Politik gegen irreguläre Migration zu erleichtern. Was haben wir von diesem buchstäblichen Gipfeltreffen zu erwarten?Technisch geht es um Änderungen im „Gemeinsamen Europäischen Asylsystem“ (GEAS), insbesondere wollen die Minister eine Rückweisung oder Abschiebung in Drittländer vereinfachen. Die Teilnahme von EU-Migrationskommissar Magnus Brunner soll dem GipfeltLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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