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Im Gespräch | Ex-Diplomat: „Es würde die Ukraine nicht zerstören, wenn sie ihre Ostgebiete verliert“

Im Gespräch | Ex-Diplomat: „Es würde die Ukraine nicht zerstören, wenn sie ihre Ostgebiete verliert“
Nach Gipfeltreffen in Alaska und Washington ist die Chance auf Frieden in der Ukraine real. Michael von der Schulenburg sagt: Donald Trump nimmt die UN-Charta beim Wort, wenn er mit Putin verhandelt. Wird dieser Ansatz den Konflikt beenden? Die Worte des US-Präsidenten gingen um die Welt: „Ich glaube, er will einen Deal machen“, flüsterte Donald Trump am Montag in Washington einem europäischen Staatschef ins Ohr – Wladimir Putin meinend und nicht wissend, dass ein Mikrofon alles aufzeichnete. Ist Trump gerade dabei, den russischen Krieg gegen die Ukraine zu beenden? Der ehemalige UN-Diplomat und BSW-Politiker Michael von der Schulenburg begrüßt jedenfalls die Friedensbemühungen im Weißen Haus.der Freitag: Herr von der Schulenburg, wie bewerten Sie das Treffen von Selenskyj, Trump, Merz und Co. in Washington?Schulenburg: Ich habe den Eindruck, dass nicht viel passiert ist. Deshalb sind die europäischen Staats- und Regierungschefs wohl auch erleichtert: Die USA ziehen siLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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