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Indien/Pakistan: Die internationale Sorge und Vermittlung zeigen Wirkung

Indien/Pakistan: Die internationale Sorge und Vermittlung zeigen Wirkung
Bisher scheint eine fragile Waffenruhe zwischen den beiden Atommächten zu halten, doch ändert das wenig daran, dass religiöser Fanatismus und Hass eine verheerende Rolle spielen. Sie können sich erneut in Feindseligkeiten entladen Der vierte Krieg um Kaschmir zwischen den beiden tief verfeindeten Atommächten stand bevor – so sah es zunächst aus. Nach vier Tagen mit gegenseitigen Attacken, an der umkämpften Demarkationslinie und weit im Hinterland, herrscht nun seit Wochenanfang ein fragiler Waffenstillstand. Die Eskalation schien kaum mehr beherrschbar, als Gegenschlag auf Gegenschlag folgte und beide Seiten drohten, bei der nächsten Attacke des Feindes doppelt so hart zurückzuschlagen. In der Konsequenz gab es erhebliche Verluste und Todesopfer auf beiden Seiten. Mehr noch, Indien hat das 1960 geschlossene und seither umstrittene Abkommen über die Nutzung des Indus-Wassers ausgesetzt und gedroht, Pakistan die Wasserversorgung zu kappen. Wird dieses Drohung auch nur teilweise zur Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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