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Klingbeil | Die neuen SPD-Minister: Mehr Frauen, mehr Osten, mehr Diversität

Klingbeil | Die neuen SPD-Minister: Mehr Frauen, mehr Osten, mehr Diversität
Lars Klingbeil diversifiziert das schwarz-rote Kabinett. Nur eine Frau in der ersten Reihe der SPD geht leer aus: Saskia Esken Für Bayern im Kabinett sorge ja nur die CSU, sprach deren Chef Markus Söder bei der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags, woraufhin Saskia Esken gleich frotzelte: Woher sonst als aus Bayern wolle die CSU auch Minister und Ministerinnen nehmen? Wie hier am Tag vor der Kanzlerwahl, so haben es Söder und die SPD-Vorsitzende Esken in den vergangenen zweieinhalb Monaten, seit Beginn der Sondierungen zwischen Union und Sozialdemokraten gehalten: die beiden am Rand, die sich ein wenig aufziehen, damit vor lauter Einigkeit in der Mitte nicht vergessen wird, dass hier unterschiedliche Parteien koalieren. In der Mitte standen Friedrich Merz und Lars Klingbeil, Anfang April waren sie zum Duzen übergegangen. Der Söder-Esken-Antagonismus indes wird den Parteitag der SPD Ende JLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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