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Linke verschiebt Gaza-Demo: So wurde über Bündnispartner und Flaggen diskutiert

Linke verschiebt Gaza-Demo: So wurde über Bündnispartner und Flaggen diskutiert
Die Linke wollte mit NGOs und palästinasolidarischen Gruppen noch im Juli eine Großdemo gegen Kriegsverbrechen in Gaza organisieren – doch daraus wurde nichts, vorerst. Woran lag es? Ein Blick hinter die Kulissen eines Bündnisversuchs Die Linke hat die ursprünglich für Juli geplante Großdemonstration gegen Kriegsverbrechen in Gaza verschoben. Der Freitag hatte darüber berichtet.Viele Mitglieder und Unterstützer*innen reagierten mit Kritik und Unverständnis auf diese Entscheidung. Es wurde gemutmaßt, dass solch eine Demonstration zu komplex oder zu heikel sei. Dazu befragt, erklärte die Partei-Co-Vorsitzende Ines Schwerdtner am Dienstag bei der Sendung Jung & Naiv von dem Journalisten Thilo Jung: „Das (Anliegen) ist immer noch genauso dringlich wie vorher.“ Als Bündnis habe man jedoch gemeinsam entschieden, dass man nicht in der Lage sei, den Protest „in den nächsten zwei Wochen“ zu stemmen. „Wir haben mit den Bündnispartnern gesagt,Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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