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Missbrauch | Früher Antifas, jetzt Familienväter: Die Edelweißpiraten arbeiten Missbrauch auf

Missbrauch | Früher Antifas, jetzt Familienväter: Die Edelweißpiraten arbeiten Missbrauch auf
Die Berliner Antifa-Jugendgruppe „Edelweißpiraten“ wollte die Welt besser machen. Statt eines Aufbruchs erlebten mehrere Mitglieder sexualisierte Gewalt. Nach Jahren kommt die Gruppe erneut zusammen, um sich der Vergangenheit zu stellen An diesem schönen Abend bei der Ausstellungseröffnung wirkt alles gelöst. Zwischen Collagen, Gemälden und Fotos lachen sie, umarmen sich, stoßen an. Viele kennen sich seit Jahrzehnten. In den 1990ern waren sie Punks im Schlabberlook, gingen auf Demos, waren Teil einer Jugendbewegung – genauer: Sie waren Aktivisten der Antifa-Jugendgruppe „Edelweißpiraten“ in Berlin. Heute haben sie Kinder, leben verstreut in verschiedenen Städten, sind Menschen mit Jobs. Doch einer fehlt: Felix W., dessen Kunst nun hier an den Wänden hängt. Er war Opfer sexualisierter Gewalt durch den Gründer der Antifa-Gruppe – und er hat nicht überlebt.Die Besucher*innen betrachten Felix W.s Werke. Eine Collage aus Kriegsbildern, zersplittert Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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