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Ole Nymoen: „Wehrpflicht heißt, im Ernstfall für den Staat zu sterben. Ich rate davon ab“

Ole Nymoen: „Wehrpflicht heißt, im Ernstfall für den Staat zu sterben. Ich rate davon ab“
Lieber unfrei als tot: Ole Nymoen würde niemals für sein Land kämpfen und lieber seine Klappe halten, als eine Waffe in die Hand zu nehmen. Macht er es sich da nicht zu einfach? Als die Wehrpflicht 2011 ausgesetzt wurde, war er 13: Ole Nymoen hätte sonst zweifellos Zivildienst geleistet. Wie es aussieht, müssen junge Männer und Frauen auch in den kommenden vier Jahren nicht verpflichtend Wehrdienst leisten, im Koalitionsvertrag wird vorläufig Freiwilligkeit festgehalten – der Druck auf junge Menschen, sich bei der Bundeswehr zu melden, nimmt aber eindeutig zu. Warum ich niemals für mein Land kämpfen würde heißt Nymoens neues Buch, das keinem gefallen kann, der das Land kriegstüchtig machen möchte. Doch nicht nur bei der Buchmesse in Leipzig ist der Andrang groß, wenn Nymoen – 2019 Praktikant und seither Autor des Freitag – seine Argumentation „gegen die Kriegstüchtigkeit“ vorLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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