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Ostdeutschland | Verändertes Stadtbild in Ostdeutschland: Die neue Gemeinschaft als Hoffnung

Ostdeutschland | Verändertes Stadtbild in Ostdeutschland: Die neue Gemeinschaft als Hoffnung
Wo einst Entwertung und Rückzug herrschten, bringen neue Gesichter Bewegung. Migration verändert im Osten nicht nur das Straßenbild – sie kann auch eingefrorene Orte wieder öffnen. Wenn man den Wandel nicht fürchtet, sondern gestaltet Wenn Friedrich Merz vom „veränderten Stadtbild“ spricht, ist das eine bewusst vage gehaltene Anspielung. Der rassistische Subtext ist in der Gesamtaussage zugleich klar: „Nichtweiße migrantische Gruppen im öffentlichen Raum sind ein Problem.“ Und: „Dieser Raum wurde den Alteingesessenen weggenommen.“ Damit bespielt der Kanzler bundesweit diffuse Ängste und Verlustgefühle – und das mit Erfolg.Mit Blick auf Ostdeutschland zeigt sich dabei: Die reale Gefahr, die derzeit in vielen Orten vom Terror junger Neonazis ausgeht, spielt für Merz keine Rolle. Vielmehr nimmt er offenbar in Kauf, dass eben jene seine Aussage auf ihre Art interpretieren – als Ermutigung, noch mehr „national befreite Zonen“ zu schaffeLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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