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Sozialstaatsreform: Ich hätte da als Armutsbetroffene ein paar Vorschläge

Sozialstaatsreform: Ich hätte da als Armutsbetroffene ein paar Vorschläge
Das alte „Fördern und Fordern“ wird gerade kräftig entstaubt und soll etwa chronisch kranke Grundsicherungsempfänger wieder auf den Arbeitsmarkt vorbereiten. Solche hanebüchenen Vorschläge können nur im sozialpolitischen Desaster enden Friedrich Merz behauptete jüngst: „Der Sozialstaat, wie wir ihn heute haben, ist mit dem, was wir volkswirtschaftlich leisten, nicht mehr finanzierbar.“ Das Szenario, dass der Sozialstaat kollabieren würde, ist ein gern verbreiteter Mythos. Besonders in Zeiten, in denen es viele Krisen gibt: Wir alle sind von den Preissteigerungen für Lebensmittel, Energie und Wohnkosten betroffen und zu Recht fordern Menschen, die nicht reich sind, finanzielle Entlastungen.Was die Regierenden uns geben, ist ein altbekanntes falsches Narrativ: Die Armut der einen sei verantwortlich für die Probleme der anderen. Es wird suggeriert, dass die Sozialausgaben nicht finanzierbar sind und ins Unermessliche steigen würden. Angefangen beim Lieblingsbuhmann der Regierenden: den BLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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