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Vor Alaska-Gipfel: Die EU muss anerkennen, dass die Grenzen der Ukraine verändert sind

Vor Alaska-Gipfel: Die EU muss anerkennen, dass die Grenzen der Ukraine verändert sind
Die EU-Ukraine-Alliierten sollten NATO-Generalsekretär Mark Rutte folgen, wenn er eingesteht, dass Gespräche über Gebietsabtretungen der Ukraine „unvermeidbar“ sind Wir wollen den Krieg vorerst noch nicht dem Frieden opfern. Das ist die Botschaft, wenn eine Mehrheit der EU-Staaten kurz vor dem Alaska-Gipfel erklärt, die Grenzen der Ukraine dürften nicht verändert werden. Dieses Bekenntnis taugt zum Blankoscheck für einen verlängerten Krieg im Osten. Denn die Grenzen der Ukraine sind verändert. Wer das rückgängig machen will, kann das nur auf dem Schlachtfeld tun, der will kämpfen bzw. die Ukrainer dafür kämpfen lassen. Es gibt nur die Alternative: Die Realitäten anerkennen und davon ausgehend verhandeln oder die Realitäten gewaltsam verändern und nicht verhandeln.Alles andere ist Theater und Täuschung, der krampfhafte Versuch von Friedrich Merz, Emmanuel Macron und Keir StarmerLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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