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Vorwürfe seien unzutreffend: "Knockout 51"-Mitglied weist Tötungsabsicht zurück

Vorwürfe seien unzutreffend: "Knockout 51"-Mitglied weist Tötungsabsicht zurück
Es sei um Sport und um Selbstschutz gegangen, behauptet der mutmaßliche Rädelsführer der rechten Kampfsportgruppe "Knockout 51" in Jena vor Gericht. Vorwürfe, sie hätten Linke töten wollen, weist er zurück. Die Staatsanwaltschaft zeichnet ein ganz anderes Bild vom 26-Jährigen.

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