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Kingston Fury Renegade G5 8TB (SFYR2D/8T1) im Test

Kingston Fury Renegade G5 8TB (SFYR2D/8T1) im Test
Die Kingston Fury Renegade G5 8TB erweist sich im Test als leistungsstarke und ausdauernde M.2-SSD. Beim Lesen erzielt sie eine ausgezeichnete Transferrate von 12.206 MByte/s bei einer Zugriffszeit von nur 0,01 Millisekunden. Auch beim Schreiben erreicht sie hervorragende 12.339 MByte/s, ebenfalls bei 0,01 Millisekunden. Die IOPS-Werte bestätigen die hohe Leistung: 70.123 beim Lesen und 79.643 beim Schreiben von 512-Byte-Paketen. Beim Lesen und Schreiben von 4096-Byte-Paketen bleiben die Werte mit 70.380 und 78.581 IOPS nahezu gleich. Im Alltagsbetrieb zeigt sie keine Leistungseinbrüche. Sogar beim Dauerschreiben geht sie von der Höchstleistung nach erst 200 Sekunden auf etwa 5.000 MByte/s und ab 270 Sekunden auf 2.000 bis 2.500 – das ist beeindruckend. Mit einer nominellen Kapazität von 8.000 GB bei 10,1 Cent pro GB bietet die SSD zum Testzeitpunkt ein relativ günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis. Technisch setzt Kingston auf PCI-Express 5.0 in Kombination mit dem NVMe-Protokoll. Als Controller kommt der Silicon Motion SM2508 mit 8 Kanälen zum Einsatz, unterstützt von 4.096 MByte Cache. Beim Flash-Typ handelt es sich um 3D-TLC. Die Belastbarkeit ist mit 8.000 Terabyte hoch angesetzt – das macht die SSD auch für intensive Nutzung attraktiv. Ein Kühlkörper ist bei diesem Modell nicht vorhanden, jedoch muss das kein Nachteil bei Systemen mit guter Luftzirkulation sein. Zudem gewährt Kingston eine Garantie von fünf Jahren.

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