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Verstörende Statistik zu Müttersterblichkeit: Gefahr droht nicht im Wochenbett

Verstörende Statistik zu Müttersterblichkeit: Gefahr droht nicht im Wochenbett
Einer amerikanischen Studie zufolge ist in den USA die häufigste Todesursache für Schwangere und Mütter ein gewaltsamer Tod. Doch kann das stimmen? Und was zeigen die Zahlen für Deutschland? Seit einiger Zeit stoße ich in Social-Media-Beiträgen zum Thema Mutterschaft auf eine besorgniserregende Statistik: Die häufigste Todesursache für Schwangere und Mütter post partum sei Mord, erklären amerikanische Kommentatorinnen. Für längere Zeit nahm ich diese Statistik zur Kenntnis, begegnete ihr allerdings mit Skepsis: Kann das denn wirklich stimmen? Ich behielt die Zahl im Hinterkopf, bis ich in einem Beitrag eines deutschen Gynäkologen und Influencers – soll man ihn „Gynfluencer“ nennen? – auf dieselbe Behauptung stieß. Diesmal für Deutschland. Hier nun wurde ich stutzig.Die amerikanische Studie, auf die sich die Behauptungen zur Müttersterblichkeit beziehen, lässt sich leicht finden. Sie erschiLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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