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Echt oder unecht ist egal: Wichtig ist, dass Jimmy Kimmel wieder öffentlich weinen darf

Echt oder unecht ist egal: Wichtig ist, dass Jimmy Kimmel wieder öffentlich weinen darf
Latenight-Talker Jimmy Kimmel darf wieder Witze reißen und zum Kampf für die Meinungsfreiheit aufrufen. „Wir müssen uns wehren“, ruft er – und kämpft erstmal mit den Tränen. Alles nur Show? „Der Typ in Deutschland hat mir einen Job angeboten, könnt ihr euch das vorstellen?“ Gelächter. Ausgerechnet Deutschland soll einen Künstler vorm Faschismus retten, haha! Doch der Witz von Kimmels erster Show am Dienstagabend nach seiner durch die US-Regierung erzwungenen Pause vor knapp einer Woche geht dann so weiter: „Dieses Land ist so autoritär geworden, dass die Deutschen sagen, komm zu uns!“Hunderte Prominente wie Schauspieler und Musiker hatten einen offenen Brief zur Unterstützung des Late-Night-Moderators unterzeichnet, darunter Tom Hanks, Meryl Streep und Ben Stiller. Komikerin Rosie O'Donnell sprach von einer „faschistischen Regierung“. Der Sender ABC, der zum Disney-Imperium gehört, hatte Kimmels Sendung abgesetLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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