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Erster Atomtest von Robert Oppenheimer: Sie hatten Angst, die Luft in Brand zu setzen

Erster Atomtest von Robert Oppenheimer: Sie hatten Angst, die Luft in Brand zu setzen
In Los Alamos stößt im Juli 1945 der erste Kernwaffentest das Tor zur Hölle auf. Robert Oppenheimer ist sich dieses Fluchs nach Hiroshima und Nagasaki sehr wohl bewusst. Sie belastet ihn schwer. Er ringt um Entlastung Als ob jemand das Tor zur Hölle aufgestoßen hätte, das sich nie wieder schließen lässt. Am 16. Juli 1945 um 5.29 Uhr Ortszeit wird auf dem Versuchsgelände Los Alamos in New Mexico die erste Atombombe erfolgreich gezündet. Man weiß nun endgültig, was die Kernspaltung – was eine entfesselte Materie vermag. Es habe die Gefahr bestanden, räumte Robert Oppenheimer (1904 – 1967), wissenschaftlicher Kopf des Manhattan-Projekts, später ein, mit einer solchen Explosion womöglich die Luft in Brand zu setzen. Immerhin bestehe die zu einem wesentlichen Teil aus Sauerstoff. Das Risiko sei nicht eben groß, aber durchaus vorhanden gewesen. Mit harter Hand in die Geschichte eingegriffenWas verkündet der 16. Juli 1945? Einen Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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