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Friedrich Merz auf Abwegen: Einigen Konservativen dämmert es inzwischen

Friedrich Merz auf Abwegen: Einigen Konservativen dämmert es inzwischen
Friedrich Merz bedient immer wieder die Themen der AfD – auch in ihrer Rhetorik. Die „Stadtbild“-Äußerung war ein besonderer Leckerbissen für rechtspopulistische Feinschmecker. Doch in Teilen der CDU wachsen Frust und Ärger Er hat es wieder getan. So sehr Friedrich Merz auch beteuert, die Union schließe Koalitionen und Kooperationen mit der AfD aus, so sehr konterkariert er die erklärte Unvereinbarkeit praktisch dadurch, dass er Verstöße dagegen hinnimmt und selbst immer wieder Themen und Tonlage der AfD übernimmt. Und dies nicht nur, aber vor allem, wenn es um die Migration geht.Erst prangerte er „kleine Paschas“ und „Sozialtourismus“ an, dann definierte er seine stolze Volkspartei ohne Not als „Alternative mit Substanz“ in die AfD-Nomenklatur hinein. Als beim CDU-Grundsatzkonvent 2023 die Bundespolizistin Claudia Pechstein beklagte, Ältere und Frauen könnten den ÖPNV kaum noch nutzen, „ohne ängstliche Blicke nach links unLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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