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Zwischenwahlen in Argentinien: Rückenwind für Javier Mileis Kettensägen-Agenda

Zwischenwahlen in Argentinien: Rückenwind für Javier Mileis Kettensägen-Agenda
Eine konzeptionslose und zerstrittene Opposition verhilft dem ultrarechten Staatschef Javier Milei zu einem Sieg bei Zwischenwahlen zum Parlament. Die Peronisten sind teils selbst schuld. Sie widersetzen sich einer dringenden Erneuerung Javier Milei jubelt, seine Gegner verfallen in Schockstarre: Bei den Zwischenwahlen zum Parlament haben die argentinischen Wähler die Voraussetzungen geschaffen, dass der libertäre, ultrarechte Präsident seine Kettensäge-Agenda künftig noch leichter umsetzen kann. Entgegen allen Vorhersagen verbucht seine Partei La Libertad Avanza (Die Freiheit schreitet voran) gut 40 Prozent, neun mehr als die Peronisten, die im Zwei-Kammer-Kongress das Gros der Mitte-Links-Opposition stellen.Es ist einfach zu wenig, nur den rechten Ultra zu attackierenDer desolate Zustand der dominierenden, nach Ex-Präsidentin Cristina Kirchner benannten „Kirchneristas“ ist denn auch der Hauptgrund für Mileis Triumph. Die Erinnerung an die katastrophale VorgängerregieruLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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