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Geringe Löhne, scharfe Messer: Erstmals fordern Döner-Beschäftigte Tarifvertrag

Geringe Löhne, scharfe Messer: Erstmals fordern Döner-Beschäftigte Tarifvertrag
Während Millionen täglich Döner essen, schuften Arbeiter in der Produktion oft unter prekären Bedingungen. Nun wollen Beschäftigte beim Hersteller Birtat im baden-württembergischen Murr das ändern – und legen sich mit ihren Chefs an Ob als Dürüm, im Fladenbrot oder in der Dönerbox – täglich werden in Deutschland rund 550 Tonnen Dönerfleisch verzehrt. Noch immer erfreut sich das würzige Fleischgericht großer Beliebtheit. Und das, obwohl sich die Preise seit 2019 mancherorts fast verdoppelt haben.Während Parteien im vergangenen Sommer – nur halb im Scherz – eine „Dönerpreisbremse“ forderten und der Spruch „Olaf, mach Döner 3 Euro“ zum Online-Meme wurde, fanden jedoch diejenigen, die täglich das Fleisch zerteilen, auf Spieße stecken und verpacken, kaum Anerkennung.Das wollen die Beschäftigten des Dönerherstellers Birtat im baden-württembergischen Murr nun ändern. Sie beklagen undurchsichtige LohnstrukLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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