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Jens Spahn | Jens „Kampfname Ungeduld“ Spahn: Kanzler in spe

Jens Spahn | Jens „Kampfname Ungeduld“ Spahn: Kanzler in spe
Unions-Fraktionschef Jens Spahn galt schon unter seinen Mitschülern als „Kanzler in spe“. Bis 2040 will er dieses Ziel erreicht haben – dafür muss man nur seinen Reden lauschen. Können ihn dubiose Villenkäufe und Maskendeals noch aufhalten? Als Jens Spahn im Jahr 2018 für den CDU-Vorsitz kandidiert, glaubt niemand, dass er gegen seine Kontrahenten Annegret Kramp-Karrenbauer und Friedrich Merz eine Chance hat. Er kandidiert trotzdem und sagt in seiner launigen Bewerbungsrede, es gehe ihm um die Zukunft. Im Jahr 2040 wolle er in einem Land leben, in dem die CDU regiert. Er meint natürlich: in dem er regiert.Schon auf dem bischöflichen Canisius-Gymnasium im münsterländischen Ahaus gilt es unter Spahns Mitschülern als ausgemacht, dass „der Jens“ mal Kanzler wird. Mit 15 tritt er in die Junge Union ein, mit 17 schreibt er seinen ersten Leserbrief. Es geht um Atomkraft. Das Zwischenlager in Ahaus ist umstritten. Doch Jens’ Leserbrief trägt die Überschrift: „KernenergieLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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