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Begriffe | JDA und IHRA: Was man über die beiden Antisemitismusdefinitionen wissen muss

Begriffe | JDA und IHRA: Was man über die beiden Antisemitismusdefinitionen wissen muss
Zwei Definitionen prägen die Debatte über Antisemitismus und Kritik an Israel. Aleida Assmann war an der Ausarbeitung der JDA beteiligt. Für den „Freitag“ hat sie deren Genese aufgeschrieben Die Entscheidung der Linkspartei, statt der Antisemitismus-Definition der „IHRA“ diejenige der „JDA“ zu übernehmen, schlägt hohe Wellen. Doch vielen sind die Kürzel eher rätselhaft: Sie sollen dasselbe beschreiben, werden aber polemisch gegeneinander ausgespielt. Als „Wegweiser für die Verwirrten“ – nach einem berühmten Titel des jüdischen Gelehrten Maimonides – gibt das Folgende daher einige Hintergrundinformationen.Die Geschichte der IHRA begann 1998 auf Initiative des schwedischen Ministerpräsidenten Göran Persson, der das Bedürfnis hatte, das damals schon schwindende Wissen über den Holocaust an Schulen und in der Gesellschaft zu stärken. Dabei beriet ihn der Holocausthistoriker Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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