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Im Gespräch | Zehn Jahre Migrationswende: „Man könnte das viel besser machen – wenn die Politik wollte“

Im Gespräch | Zehn Jahre Migrationswende: „Man könnte das viel besser machen – wenn die Politik wollte“
Vor zehn Jahren mussten sie aus ihren Heimatländern Afghanistan und Syrien flüchten und kamen in Deutschland an: Sharmila Hashemi, Kefah Ali Deeb und Mohammad Al Attar blicken mit gemischten Gefühlen zurück. Und nach vorn Kein Satz Angela Merkels wurde im Nachgang hitziger diskutiert: „Wir schaffen das“, sagte sie Ende August 2015 angesichts einer drohenden humanitären Katastrophe. Tausende von Flüchtenden wurden in Ungarn daran gehindert, nach Deutschland weiterzureisen. Doch Merkel entschied, sie ins Land zu lassen: Mehr als eine Million Menschen waren es zwischen 2015 und 2016. Die Grenzen wurden dafür im grenzenlosen Schengen-Raum nicht „geöffnet“, sondern die Bundesregierung setzte am 4. September die Dublin-Regelungen für Asylbewerber aus Ungarn und Österreich aus. Drei Geflüchtete von damals ziehen eine Bilanz: Haben „wir“ es tatsächlich geschafft?der Freitag: Frau Hashemi, Frau Ali Deeb und Herr Al Attar, Sie alle kamen rundLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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