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Was zu befürchten war – Annalena Baerbock ist nicht zu ersetzen

Was zu befürchten war – Annalena Baerbock ist nicht zu ersetzen
Die derzeitige Bundesregierung ist als geballte Ladung im Einsatz, um den Verlust der ausgeschiedenen, schmerzlich entbehrten Außenministerin auszugleichen. Die Reise von Lars Klingbeil nach Kiew ließ erkennen, was not tut. Eine Glosse Das war absehbar. Die Lücke, wie sie von einer Außenministerin wie Annalena Baerbock mit dem Regierungswechsel in Berlin hinterlassen, besser: gerissen wurde, ist viel zu groß, als dass sie geschlossen werden könnte. Um dies wenigstens zu versuchen, sind viele Kader des derzeitigen Regierungskollektivs im Einsatz. Die Spitze des Kabinetts ist gefragt, auch wenn Zweifel bleiben, ob das auch nur ansatzweise reicht.Immerhin hat der Kanzler aus seiner verwackelten Wahl am 6. Mai gelernt und macht aus Mangel an innenpolitischen Erfolgsaussichten in Außenpolitik. Er will Europa mit seiner Führungskraft verwöhnen, selbst wenn ihn niemand darum gebeten hat. Es muss sein.Wer von Donald Trump nicht gelobt wird, hat nicht gelebtFriedrich Merz reist im Siegfried-PanzLesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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