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Pressefreiheit in der Türkei: Nur noch wenig Luft zum Atmen

Pressefreiheit in der Türkei: Nur noch wenig Luft zum Atmen
Die freie Journalistin Elif Akgül wurde im Februar festgenommen und sitzt seither im Gefängnis. Oppositionelle Medienmacher haben nicht nur mit sinkenden Finanzen zu kämpfen, sondern auch gegen die Repressionen der türkischen Regierung Wäre die Pressefreiheit in der Türkei vollständig nach dem Willen der Regierung gestaltet, gäbe es nur eine Handvoll Zeitungen mit denselben Schlagzeilen, einige Fernsehsender, die ständig die Reden von Präsident Erdoğan ausstrahlen, und keine Internetverbindung – ähnlich der Situation in den Gefängnissen. Seit Mitte Februar ist die freie Journalistin Elif Akgül inhaftiert. Sie beschreibt in einem Brief aus dem Gefängnis, wie ihr Zugang zu Nachrichten begrenzt wird: „Die Presse war in der Türkei noch nie gut, aber sie war auch noch nie so katastrophal. Das spüre ich besonders jetzt im Gefängnis, wo alles, was ich sehe oder lese, staatlicher Zensur unterliegt. Wir können viele Zeitungen und Zeitschriften Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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