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Gilda Sahebi: „Irans Regime fährt die Auslöschungsrhetorik gegen Israel jetzt extrem hoch“

Etwa 1.000 Menschen sind bei den jüngsten Luftschlägen der israelischen Armee und der USA im Iran umgekommen. Die Journalistin Gilda Sahebi erklärt, wie die Stimmung im Land kippt – und die Situation gefährlicher wird als zuvor Nach dem sogenannten „12-Tage-Krieg“ zwischen Israel und dem Iran ist die Lage weiterhin unübersichtlich: Nach den einst angekündigten Verhandlungen zwischen den USA und Iran ließ das iranische Regime am Montag verlauten, weiter am Atomprogramm zu arbeiten. US-Präsident Trump feiert die US-Luftangriffe vom 22. Juni hingegen als Erfolg. Seit den Angriffen geht die iranische Regierung verstärkt gegen die eigene Bevölkerung vor. Ein Gespräch mit der deutsch-iranischen Journalistin Gilda Sahebi über die derzeitige Lage der Iraner*innen im Land.der Freitag: Frau Sahebi, hat der US-Präsident Donald Trump recht damit, dass der sogenannte 12-Tage-Krieg ein Erfolg war?Gilda Sahebi: Nein. Man kann davon ausgehen, dass das iranische Regime nun Lesen Sie mehr in der aktuellen Ausgabe des Freitag.

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